Wie kommen die Lebensmittelspenden eigentlich zur Alimaus?

Text und Bild von Janet
Heute Morgen durfte ich eine ganz besondere Erfahrung machen: Um 5:15 Uhr, es war noch stockdunkel und Hamburg schlief noch, ging es mit Johannes von der Alimaus auf die samstägliche „Bäckertour“ – eine etwa 3-stündige „Beschaffungs-Runde,“ die mich tief bewegt hat.
Treffpunkt war die Alimaus am Nobistor. Dann ging es mit unserem eigenen Alimaus Transporter los zu Brot & Brötchen, weiter ging’s zu Kamps im Altona Bahnhof und schließlich zu den diversen Filialen und dem Hauptstandort der „kleinen Konditorei“. Die Großzügigkeit dieser Bäckereien hat mich sehr berührt. Leckere Brötchen, Brote, Kuchen und süße Teilchen – alles, um unsere Gäste mit einem nahrhaften Frühstück zu versorgen.
Ehrenamtliche stehen schon bereit
Zurück in der Alimaus warteten schon unsere großartigen Ehrenamtlichen darauf, die Brötchen aufzubacken, zu schmieren und liebevoll zu belegen. Dank ihnen und der Unterstützung unserer Förderer servieren wir täglich bis zu 130 Menschen ein leckeres Frühstück mit Kaffee und Tee in einer warmen gemütlichen Umgebung verbunden mit guten Gesprächen.
Ein riesiges Dankeschön an Euch alle, die dazu beitragen, Hoffnung und Wärme zu verbreiten.
Johannes ist übrigens fünf Tage die Woche unterwegs, um für die Alimaus Lebensmittelspenden einzusammeln. Seid gespannt auf die Fortsetzung mit der Alimaus „Lebensmitteltour“, die ein weiteres Kapitel von Großzügigkeit und Mitgefühl zeigt. 🛒✨
Denn zusätzlich zum Frühstück gibt es Montags – Samstags von 13.00 – 15-30 immer ein leckeres Mittagessen.
Lust dabei zu sein? In der Alimaus findest du ein tolles Team von Ehrenamtlichen mit denen man viel Spass hat und Gutes tut. Komm doch einfach mal vorbei, wir freuen uns.